Marienburg/Westpr., jetzt: Malbork

 

 

Die Geschichte der Stadt Marienburg in der Zeit zwischen der Herrschaft des Ordens und der Einverleibung in Preußen 1772 ist hier in einer Zusammenfassung eines interessanten Vortrags dargestellt.

Über die Institutionen in der Stadt gibt es Informationen im Buch "Die Stadtverfassung von Marienburg", das in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts den Lehrern der Stadt - wohl als Material für den Heimatkundeunterricht - zur Verfügung gestellt wurde; hier ist ein Auszug davon.

Die Entwicklung der evangelischen St. Georgen-Kirche und die Besetzung der Pfarrerstellen - soweit einige Pfarrer vertreten sind, die zu den Vorfahren gehören - ist hier in einem Auszug aus Dr. Ludwig RESA: Kurzgefasste Nachrichten der Kirchen in Ost- und Westpreußen von 1834 dargestellt.

 

 

Das Haus der Familie GOTTSCHEWSKI befand sich in der Schuhgasse, in unmittelbarer Nähe des Schlosses, gegenüber der (katholischen) Pfarrkirche St. Johannis; die Rückfront zeigte zur Nogat (einem Mündungsarm der Weichsel); deswegen wurde es in der Familie auch als "das Haus an der Nogat" bezeichnet.

 

 

 

In der Marienburg befindet sich noch heute eine Plakette, die zur Erinnerung an den Oberbaurat Conrad E. STEINBRECHT (1849 - 1923) angebracht wurde, der im Kaiserreich die Instandsetzung der Burg unter starker Berücksichtigung der historischen Gegebenheiten leitete. Er war seit 1919 (Trauung in der Schlosskirche) verheiratet mit Marie GOTTSCHEWSKI (1865 - 1924).

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