Heinrich Bernhard Albert KANITZ (auch: CANITZ)

Drechslermeister in Tempelburg

 

Am 19. November 1839 wurde Albert in Virchow bei Dramburg geboren. Er erlernte den Beruf des Drechslers und ließ sich als Meister in Tempelburg nieder.

Am 13. Mai 1870 heiratete er in Schneidemühl b. Tempelburg (Aufgebot auch in Tempelburg) die Magd Albertine Sophie Henriette SPLITTGERBER, geb. am 11. April 1842 in Schneidemühl b. Tempelburg und dort getauft am 24. April 1842, Tochter des dortigen Schulzenhofbesitzers Johann Wilhelm SPLITTGERBER und seiner Ehefrau Luise Dorothea VEDDER.

Aus der Ehe sind vier Kinder bekannt, wegen fehlender Kirchenbuchunterlagen gibt es keine Informationen über weitere Nachkommen:

  • Julius Heinrich Theodor CANITZ bzw. KANITZ, geb. am 9. Mai 1871 in Tempelburg und dort am 29. Mai 1871 getauft, an Bräune gestorben am 31. Juli 1872 und begraben am 2. August 1872 in Tempelburg
  • Bertha Luise Sophie KANITZ, geb. am 23. Oktober 1872 in Tempelburg und dort getauft am 10. November 1872
  • Anna Emilie (Emaline) KANITZ, geb. am 12. Juni 1874 in Tempelburg, getauft dort am 18. Juni 1784, verstorben an Krämpfen am 18. Juni 1874 und begraben in Tempelburg am 21. Juni 1784
  • Albert Heinrich Wilhelm KANITZ, geb. am 3. Januar 1881 in Tempelburg, später Hochbautechniker, verheiratet mit Berta Pauline Coelestine Lucie GUSE, drei Kinder, gest. am 24. Dezember 1954 in Berlin-Kreuzberg an Herzschlag
  • sicher gab es noch weitere Kinder, die nicht bekannt sind

Herinrich Bernhard Albert KANITZ verstarb am 15. Oktober 1918 in Tempelburg und wurde wohl auch dort begraben; über den Verbleib seiner Witwe ist nichts bekannt.


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