Hans Fritz Ernst GOTTSCHEWSKI,
Feinmechaniker, Ahnenforscher aus Passion

Als einziges Kind seiner Eltern Günter GOTTSCHEWSKI und Charlotte geb. WENZEL wurde Hans GOTTSCHEWSKI am 13. Februar 1933 in Berlin-Südende geboren und am 15. Oktober 1933 in Berlin-Südende, Haustaufe in der "Villa Martha" in der Mittelstraße 17 (die Straße heißt heute Hünefeldzeile) getauft. Er besuchte die Grundschule und bis zur 12. Klasse die Oberschule Wissenschaftlicher Zweig (entspricht dem Gymnasium). Am 29. Mai 1949 wurde er in Berlin-Südende konfirmiert.

Seine Berufsausbildung zum Feinmechaniker absolvierte er bei IBM von 1954 bis 1957, seine berufliche Tätigkeit bei IBM erstreckte sich von 1957 bis 1989, dann wurde er wegen der schlechten Beschäftigungslage bei seiner Firma in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Ab 1996 war er dann Rentner.

Neben der auch von seinem Vater übernommenen Leidenschaft für elektrische Basteleien im Bereich Radio und Phono widmete er sich intensiv und schließlich fast ausschließlich der Ahnen- und Familienforschung und wandte dafür neben materiellen Mitteln enorm viel Zeit auf. Viele Ergebnisse dieser Website sind auf seine Arbeit zurück zu führen, und dafür gebührt ihm Dank.

Er blieb unverheiratet und hatte keine Kinder.

Völlig überraschend verstarb Hans GOTTSCHEWSKI am 14. Dezember 2005 in Berlin-Schöneberg im Krankenhaus an den Folgen einer Hirnblutung; die Urne mit seinen sterblichen Überresten wurde am 24. Januar 2006 in Berlin-Schöneberg auf dem Zwölf-Apostel-Friedhof beigesetzt, wo auch seine Eltern und Großeltern (WENZEL) ihre Ruhestätte haben.

Sowohl in väterlicher als auch in mütterlicher Reihe führte Hans GOTTSCHEWSKI seine Vorfahren auf die Familie METZ zurück: Die Großmutter seines Vaters (Katharina DIETRICH geb. METZ) war die Schwester der Mutter seiner Mutter (Martha WENZEL geb. METZ).



1989

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