Michael KOSZEWSKI, Wanderhandwerker
War er ein Vorfahre?

Von Michael KOSZEWSKI ist eigentlich nur bekannt, dass er 1727 in Hohenstein/Ostpreußen verstarb.

Vermutlich war er verheiratet mit Maria COTZEWSKIn "fabrifer vagus in Drobnitz uxor" (also Ehefrau des Wanderhandwerkers in Drobnitz). Das würde bedeuten, dass er nicht zu einer Zunft gehörig war, dazu würde wiederum passen, dass beim Todeseintrag "frey in Lautens" steht.

Die Ehefrau wird im Kirchenbuch Hohenstein 1706 als Patin genannt (mit der vorgenannten Bezeichnung); er selber 1715 als Pate in Lautens: Michael KOSIEWSKI.

Nachkommen sind nicht nachgewiesen, es könnten sein:

  • Jan GODZIEWSKI, Sartor (Schneider) oder Färber [schlecht lesbar] in Hohenstein/OPr., verheiratet mit Elisabeth, drei Kinder (Nachnamen geschrieben GOTTSCHEWSKY, GODZIEWSKI, KOSZIEWSKI) nachgewiesen, bei denen die gleichen Paten vertreten sind wie bei Matthias GOTTSCHEWSKY
  • Matthias GOTTSCHEWSKY, Schneider bzw. Tuchmacher, verh. mit Maria Esther KULIK, 14 Kinder
  • Jacob GOTTSCHEWSKY, Schneidermeister und Bürger in Hohenstein, verh. mit Christina (oder Christiane), vier Kinder nachgewiesen
  • Michael KOSZE(W)SKI, geb. ca. 1690, gest. am 15. Januar 1733 in Hohenstein/OPr., Beerdigung am 17. Januar 1733 in Hohenstein; er wird 1727 als "Michael KOßEWSKI aus der Vorstadt" bezeichnet, als ein vermutlicher  Sohn Jacob KOZSEWKI im Alter von einem halben Jahr am 21. April 1727 in Hohenstein/OPr. stirbt


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