Martin HAMMER,
Perlenhefter und Seidensticker in Lüttgendorf

Von Martin HAMMER, dem Sohn des gleichnamigen Superintendenten in Glauchau, sind keine Daten überliefert. Bekannt ist allerdings, dass er Perlenhefter und Seidensticker war, nach Lüttkendorf bei Eisleben einwanderte (auch: "Lüttchenddorf im Amte Erdeborn"), dort Richtschöppe, also Beisitzer im Dorfgericht wurde.

Über seine Ehe ist ebenfalls nichts bekannt, jedoch ist ein Sohn überliefert:

  • Hanß HAMMER, geb. am 22. Dezember 1627 (errechnet) in Lüttgendorf, später Hufschmied in Merseburg, verh., fünf Kinder, gest. am 16. Januar 1716 in Merseburg


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